Nicht selten tun wir uns schwer mit der Einleitung eines Briefes oder einer E-Mail: wir wollen nicht mit der Tür ins Haus fallen und unhöflich wollen wir natürlich auch nicht erscheinen. Was passiert? Wir greifen in unserer Not zurück auf Uralt-Floskeln wie:
Und oft denken wir gar nicht mehr darüber nach, was wir so aufs Papier bringen oder in die Tastatur hauen:
Ganz ehrlich, elegante Türöffner sind das sicher nicht, oder? Was halten Sie davon, Ihr Unternehmen, Ihre Dienstleistung, Ihr Anliegen von Beginn an optimal zu präsentieren? Warum nicht beim Empfänger – ganz gleich ob geschäftlich oder privat – bereits mit dem ersten Satz Interesse wecken, statt ihn mit unnötigen und nichtssagenden Phrasen zu langweilen oder sogar zu ärgern?
Wie das aussehen kann? Hier einige Vorschläge für einen guten Start in den Brief:
Antwort auf Anfrage:
Anfrage:
Bestellung:
Allgemein:
Wagen Sie es doch einfach und schreiben Sie bereits die Einleitung Ihrer Briefe flott, leserorientiert und zeitgemäß: fangen Sie mit der Sache an, ohne belanglose Floskeln und unnötige Eröffnungsworte. Denn nein, es ist nicht unhöflich, schnell auf den Punkt zu kommen. Im Gegenteil, die meisten Empfänger sind dankbar für kurze Briefe, in denen alles Wichtige steht und alles Unwichtige weggelassen ist. Tatsächlich gewinnen oder verlieren wir mit den ersten (zehn) Wörtern das Interesse des Lesers!
Und wie schaffen Sie es nun, die festsitzenden Floskeln abzuschütteln? Suchen Sie 1 - 2 Einstiegssätze heraus, die Sie häufig verwenden und benutzen Sie sie in den nächsten Wochen immer wieder, bis sie sich gut eingeprägt haben und Sie die alten Phrasen nicht mehr benutzen; und erst dann folgt der nächste Satz.
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